Wie Sie sich auf einen 6/12/24-Stundenlauf vorbereiten

Für einen Stundenlauf Wettbewerb sollten Sie auf jeden Fall in der unmittelbaren Vorbereitungszeit trainieren. Dabei sollten Sie niemals außer Acht lassen, dass die körperliche Vorbereitung und auf jeden Fall die geistliche Vorbereitung eine enorm wichtige Rolle spielen. Natürlich kann man keinen Stundenlauf schaffen, wenn man körperlich nicht gut vorbereitet ist, wobei die meisten Läufer etliche Kilometer verschenken, weil sie auch mental nicht gut vorbereitet sind.

Bedenken Sie also, dass auch der Geist dabei hilft, das eigene Potenzial abzurufen und Krisen zu mindern, jedoch macht er einen nicht unbedingt schneller. Lassen Sie auch nicht außer Acht, dass genügend Erholung sehr wichtig ist, damit die Vorbereitung für einen Stundenlauf erfolgreich und ohne Verletzungen durchgeführt wird. In den Erholungsphasen können Sie zum Beispiel Spaß haben, indem Sie auf www.live-8.de die beliebtesten Live Casino Spiele spielen. Somit schaffen Sie den alltäglichen Stress ab und haben außerhalb des Trainings viel Spaß.

Für einen Stundenlauf sind die wichtigsten spezifischen Trainingseinheiten:

– sehr lange Läufe
– sehr langsame Läufe
– mehrere tägliche Läufe

Unter sehr langen Läufen versteht man Läufe von insgesamt 50-100 km. Das ist eine sehr bekannte Vorbereitung für den 24-Stundenlauf. Wenn Sie aber das nicht im Training schaffen können, kommt als Alternative auch die Teilnahme an einem 6-Stundenlauf bzw. 12-Stundenlauf. Außerdem muss diese Trainingsphase nicht jede Woche gemacht werden, aber es wäre gar nicht schlecht alle zwei Wochen diese lange Strecke zu laufen.

Unter sehr langsamen Läufen versteht man die langen, extensiven Trainingseinheiten, die langsamer als üblich sind. Dabei ist es empfehlenswert, zwei lange Läufe wöchentlich zu laufen, und zwar unter der Woche einen etwas flotter und einen wirklich langsam am Wochenende. Mehrere tägliche Läufe sind allgemeine Belastungen, die der Geist und vor allem der Körper nicht vergessen. Dabei gilt:

– der erste Tag ist ganz normal,
– der zweite auch nichts ungewöhnliches,
– das Loslaufen am dritten Tag fällt schon etwas schwer aus,
– der vierte Tag wird als der „Warum-Tag“ bezeichnet, an dem man sich irgendwie noch durchsetzt,
– der fünfte Tag läuft wieder besser ab, da sich der Geist sowie Körper an die Belastung gewöhnt haben und schneller den eigenen Rhythmus finden.

Hierbei ist ein fünf- bis siebentägiger Tageslauf ideal als Vorbereitung. Beim Stundenlauf wird man trotz langsamen Laufen und Essen in eine Phase kommen, wo die Beine schlapp machen und die Kraft nachlässt, wobei man oftmals noch ein paar Stunden laufen muss. Genau diese Situation sollte man erzeugen und noch einige Zeit in diesem Zustand laufen, weil es ein hervorragendes Trainingsziel wäre. Zudem sollte man den Wettkampfumfang trainieren, wo auch der Geist und Körper trainiert werden. Hierbei ist es enorm wichtig, dass man ein realistisches Ziel bereits im Vorfeld gesetzt hat.

Außerdem können Ihnen zusätzliche Trainingsaktivitäten dabei behilflich sein, sehr häufig auftretende Haltungsschwächen in der Endphase eines Stundenlaufes vorzubeugen. Damit Sie solche Schwächen und eventuelle Verletzungen vermeiden, bedarf es eine starke Rumpfmuskulatur. Hierbei gibt es gute und zahlreiche Übungen, die man regelmäßig machen kann, um die Muskulatur zu stärken. Zum Beispiel können Sie Inlineskaten, Radfahren, Wandern oder Schwimmen und mit einer geringen Belastung sinnvoll und wunderbar trainieren.